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Neue Fakten zur Verkehrsentlastung

Aktuell wurden Berechnungen von Köhler+Leutwein aus den Jahren 2019/2020 zugrunde gelegt, die die Ergebnisse aus den Jahren 2016 tendenziell bestätigen.

Entlastungswirkung für die Innenstadt

Gegenüberstellung Verkehrsaufkommen 2019 und Prognosen 2035, Köhler+Leutwein (K+L)

Ohne Maßnahmen: Der sogenannte Nullfall.
Wie entwickelt sich das Verkehrsaufkommen bis 2035?

Ohne Maßnahmen aus dem Mobilitätskonzept und ohne eine Umgehung rechnet K+L mit einer Steigerung um 11% in der Innenstadt (Wilhelmstraße).

Der Bau der geplanten Südumfahrung würde den Verkehr in der Wilhelmstraße um 6,5% entlasten. Der – aktuelle – Durchgangsverkehr verlagert sich auf die Umgehung. Hinzu kommen noch etwa 11.000 Fahrzeuge von den Autobahnen.

Unser Favorit: Die Umsetzung möglichst vieler Vorschläge aus dem Mobilitätskonzept zur spürbaren Senkung von Ziel-, Quell- und Binnenverkehr.
Vorteil: Kein zusätzlicher Verkehr von der Autobahn, keine Zerstörung von Natur, keine weitere Flächenversiegelung und die Erhaltung von Naherholung.

Das ist der Favorit des Regierungspräsidiums. Die Umsetzung möglichst vieler Vorschläge aus dem Mobilitätskonzept zur spürbaren Senkung von Ziel-, Quell- und Binnenverkehr.

Nachteil: Zusätzlicher Verkehr von der Autobahn (ca. 11.00 Fahrzeuge), Zerstörung von Natur, weitere Flächenversiegelung und die Erhaltung von Naherholung.

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